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Es war einmal...
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ein 18jähriges Mädchen, daß sich endlich einen Traum erfüllen konnte: Einen Deutschen Schäferhund.
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Ein Kollegen-Ehepaar, jahrelange SV-Mitglieder, luden mich zur SV-OG Bremervörder-Land (LG 04) ein. Nach dem Besuch meiner 1. Übungsstunde war ich vom Können der Hunde so begeistert, daß ich im Januar 1978 in den SV eintrat. In dieser Ortsgruppe sah ich auch das erste Mal einen grauen Schäferhund. An den Namen erinnere ich mich nicht mehr. Gerufen wurde er einfach “Grau”: Der beeindruckende fast 4jähriger Rüde unseres Ausbildungswartes. Für mich stand fest: Irgendwann mußte es ein “Grauer” sein. Ich sollte noch 16 Jahre warten
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Mein 1. Deutscher Schäferhund Wolf
Die SchH 1 Prüfung bestand ich mit ihm 1979.
Nach dem Umzug nach Luxemburg und ein paar Prüfungen später wurden wir 1981 Landesmeister.
1985: Das Leistungsheft war voll, der Hund “verheizt”. Nichts ging mehr, er wußte genau wann Prüfung war und machte was er wollte.
Ich beschloß eine Babypause einzulegen.
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Als Babysitter und Spielkamerad war er noch 6 Jahre für unsere Kinder da.
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1991 kam unsere Leonberger-Hündin Catinka ins Haus.Ich dachte mit drei kleinen Kindern habe man einfach keine Zeit mehr zum Hundesport. Also am besten eine andere Rasse, damit man gar nicht erst wieder auf die Idee kommt.... Catinka bestand mit genau 12 Monaten und einem Tag ihre erste Begleithund-Prüfung. (Und ich war natürlich wieder Mitglied einer SV-Ortsgruppe diesmal der LG 05). 1994 wurde sie in Leonberg “Clubmeister Begleithund”. Zu mehr war sie aber leider nicht zu haben. Auf Ausstellungen glänzte sie, und so kam ich zu meiner ersten Zuchthündin. Sie starb 8 1/2 jährig an einer Herzschwäche.
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A-Wurf von der Grünen Grenze
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1992 wurde mir klar: Ohne einen Deutschen Schäferhund geht es nicht. Alisa kam dazu. Nach nur 3 Monaten waren alle Hoffnungen mit dieser Hündin arbeiten und evt. züchten zu können dahin:
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Alisa hatte schwere HD. Eine Operation verhalf ihr zu 9 glücklichen Familienjahren bei uns. Meine älteste Tochter führte sie ein paar Mal zur Begleithund- Prüfung und Annika fing schon mit 4 Jahren an zu üben
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1993 behielten wir aus unserem ersten Wurf Arielle unsere “kleine” Leonberger-Hündin. Eigentlich wollten wir aus unserem 1. Wurf noch keinen Hund behalten, aber Arielle konnte einfach keiner widerstehen. Sie war ein Leonberger wie er sein sollte. Überschwenglich freundlich den Menschen gegenüber, geduldig und liebevoll zu anderen Tieren besaß sie ein Wesen, daß ich nur bewundern kann. Nur ausbilden ließ sie sich nicht. Dazu hatte sie einfach “Null-Bock”. Da sie von Anfang an sehr gehorsam war beschloß ich: dann eben nicht!
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Auch sie glänzte mit guten Ausstellungs- ergebnissen wie ihre Mutter Catinka. 2 1/2jährig setzte ich sie zur Zucht ein. Wir zogen zusammen einen wunderschönen Wurf groß (den könnt Ihr demnächst unter -Zucht- B-Wurf von der grünen Grenze - bewundern). Als ich sie später noch einmal belegen ließ, um mir einen Welpen von ihr zu behalten, erkrankte sie an einer Gebärmuttervereiterung und mußte kastriert werden. Am 10. Dezember 2002 schlief sie abends ein .......
nur diesmal für immer.
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B-Wurf von der Grünen Grenze
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Im Februar 1994 war es soweit: Ich bekam meinen grauen Schäferhund: Akira vom Swister Berg. Sie war fast 1 Jahr alt und ich sollte sie für den Züchter ausbilden. Diesmal stimmte einfach alles: Kerngesund, super Wesen, Trieb ohne Ende und über Schönheit läßt sich bekanntlich streiten. Bis zur SchH 3 blieb sie im Besitz des Züchters. Dann gehörte sie endlich mir. Ich habe sehr schöne und erfolgreiche Jahre (10 x SchH 3) mit ihr verbracht. Mit ihr konnte ich erstmals Deutsche Schäferhunde züchten. Leider verstarb sie, knapp 8jährig, im April 2001.
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Accim von der Unendlichen Geschichte
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Accim war ein Hund von extremer Härte. Er hatte Triebeigenschaften, die keine Wünsche offen ließen, dabei ein sehr liebes Wesen Kindern und anderen Tieren gegenüber. Er hatte seinen eigenen Kopf, konnte sich seinem Führer Günter leider nie ganz unterordnen. Einige seiner Kinder schafften es bis zur BSP und die Enkel werden folgen.
Accim verstarb fast 10jährig im Dezember 2009. Wer ihn kannte wird ihn nie vergessen
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Miss vom Haus Immendorf
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über “Missi”
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Sie war Annikas erster Hund - sie ist die Stammhündin meiner Zucht - sie war immer gesund bis ... zum Januar 2011 - sie wurde fast 11 Jahre alt - wir vermissen sie sehr
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Ariella von der Tannenweide
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über “Agassi”
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Schweren Herzens mussten wir uns am 13. Mai 2011 von unserer “Agassi” trennen. Sie wurde 12 1/2 Jahre alt. Sie war, nachdem wir sie in “Rente” schickten, unser Haus und Hofhund. Als ihr das Leben zur Last wurde, mussten wir uns von ihr verabschieden. ...
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Sargus “Sam”vom Klüttenplatz
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über “Sam”
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31. Januar 2012: Wir haben unseren Freund verloren!
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Kira von der Tannenweide
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über Kira
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21.12.2020 Unsere Kira ist tot
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